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Innenarchitektur, die inspiriert

Traumfabrik Kino – eine Herausforderung in Sachen Licht – Teil 3

Traumfabrik Kino – eine Herausforderung in Sachen Licht – Teil 3

Ein klares Konzept mit Atmosphäre war gesucht. Man entschied sich für warme Farben in gold, orange und sonnengelb. Die Beleuchtung sollte möglichst ohne Blendung den ansonsten schwarz gehaltenen Saal mit den kräftig orangen Sesseln in ein diffuses, weiches Licht tauchen. Die Lampen wurden deshalb hinter riesigen, goldeloxierten Lochblechschalen „versteckt“.
(LICHT 05/1997, Anne Batisweiler, Richard Pflaum Verlag GmbH & Co. KG)

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Wie im Film

Wie im Film

Wenn man die architektonischen Maßstäbe von vor 200 Jahren anlegt, ist eigentlich einiges ganz einfach. Und viele würden verstehen, warum beispielsweise für die Ausstattung von Kinosälen andere Kriterien gelten als etwa für einen Konzertsaal. Damals erfanden die von der ausufernden Orient- und Exotismus-Mode geschockten Architekturkritiker die Einteilung in „ernste“ Baukunst und Gebäude „weltlich heiteren Charakters“.
(VfA Profil 02/1996, Joachim Goetz, Profil Bauzeitschriften Verlag GmbH)

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Was wir noch können

What else we can do

Referenzen

References